Selbstwertgefühl & Perfektionismus - Wieviel Vorbild sind wir?
08.02.2024 33 min Sabine Sommerfeld
Zusammenfassung & Show Notes
Wenn wir Vorbild für unsere Kinder sein wollen, dann ist es selbstverständlich, dass wir auch die Dinge umsetzen, die wir unseren Kindern näher bringen möchten. Aber inwieweit ist das überhaupt möglich?
Ich habe mal wieder mein gesamtes Konzept umgeschmissen und nehme dich in dieser Folge mit hinter die Kulissen der HappyKids Akademie. Ich sage dir ganz ehrlich, inwieweit es mir manchmal schwer fällt, mich als Vorbild zu zeigen, entspannt mit Stress umzugehen und bei mir zu bleiben.
Gerade jetzt, wo wir Ende Februar wieder die Türen zu unserer Ausbildung öffnen, habe ich wieder viel mit den eigenen Grenzen zu kämpfen. Was Vergleicheritis damit zu tun hat, wie ich damit umgehe und vor allem: Was wir daraus FÜR UNSERE KINDER lernen können, darüber spreche ich heute ganz offen mit dir.
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Ich freue mich auf dich! 💜
Ich habe mal wieder mein gesamtes Konzept umgeschmissen und nehme dich in dieser Folge mit hinter die Kulissen der HappyKids Akademie. Ich sage dir ganz ehrlich, inwieweit es mir manchmal schwer fällt, mich als Vorbild zu zeigen, entspannt mit Stress umzugehen und bei mir zu bleiben.
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Transkript
Oje, heute weiß ich gar nicht genau, wie ich anfangen soll.
Denn ich habe heute oder gerade eben mein ganzes Skript umgekippt sozusagen.
Habe mir gedacht, ich spreche heute mal mit dir über wieder mal etwas Persönliches.
Ich möchte dich ein bisschen mit hinter die Kulissen nehmen.
Denn gerade als ich hier die Aufnahmen starten wollte,
fiel mein Blick auf die Datumsanzeige und heute ist der 7.2.
Und heute vor zwei Jahren hatte ich meinen Herzinfarkt.
Und heute vor zwei Jahren hat mein Leben nochmal ganz neu und von vorne begonnen.
Ich sage auch immer, es ist so mein zweiter Geburtstag.
Also es ist heute mein zweiter, zweiter Geburtstag.
Da möchte ich dich, wie gesagt, gerne ein bisschen mitnehmen hinter die Kulissen der Happy Kids Academy.
Ich möchte dich in aktuelle Ereignisse einfach hier ein bisschen mitnehmen,
mit dir mal darüber sprechen, wie es so aussieht mit unserem Selbstwertgefühl,
mit unserer Perfektion, mit all dem, was uns vielleicht so ein bisschen behindert,
da rauszugehen und einfach das zu machen, was uns Freude macht.
Ja, möchte dir auch einen kleinen Einblick geben,
was gerade aktuell im Moment hier so passiert hinter den Kulissen.
Und warum auch am Montag keine Podcast-Folge rauskam und warum mich das sehr geärgert hat
und warum ich das aber eigentlich gar nicht ärgern muss oder darf.
Über all das möchte ich ganz gerne mit dir sprechen an diesem doch so besonderen Tag.
Denn heute am Tag der Aufnahme, heute ist der 7.2., aber morgen am Tag, wo der Podcast rauskommt,
ist die Buchung geöffnet, die Möglichkeit, an unserem kostenfreien Webinar teilzunehmen,
was Ende Februar stattfinden wird, genauer gesagt am 22.2., aber da erzähle ich dir gleich auch noch was von.
Und das ist auch ein ganz, ganz besonderer Tag, auf den ich mich sehr, sehr freue.
Und ich würde sagen, lass uns einfach mal loslegen.
Herzlich willkommen zum Happy Kids Podcast.
Ein Podcast, der sich ganz den Themen Stressprävention und Entspannungstraining für Kinder und Jugendliche widmet.
Mein Name ist Samine Sommerfeld und ich möchte dich dabei unterstützen, Kindern zu helfen,
ihre innere Ruhe zu finden und gelassener mit Stress umzugehen.
Also lehn dich zurück und lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt der Entspannung für unsere Kinder.
Los geht's.
Hallo, hallo, du Liebe.
So, jetzt geht's los mit unserer ganz spontanen Folge heute, bei der ich gar nicht so ein wirkliches Skript habe.
Aber wir schauen einfach mal, wie das so wird und ob dir das gefällt, wenn ich hier so ein bisschen freischnauzerspreche.
Wenn ich dich mal so ein bisschen mitnehme hier hinter die Kulissen in aktuelle Ereignisse heute an diesem besonderen Tag.
Also besonderer Tag, warum, wieso, habe ich dir schon erzählt.
Der Tag der Aufnahme ist ja der siebte zweite und der Tag, an dem der Podcast rauskommt, ist der achte zweite.
Vielleicht hörst du es auch schon an dem Tag.
Und ab dem Tag hat jetzt auch die Buchung geöffnet für unser Webinar, was Ende Februar stattfindet.
Und eigentlich sollte diese Folge genau über dieses Webinar gehen.
Ich wollte dir ein bisschen erzählen, was sich da erwartet, warum du dich da unbedingt anmelden sollst.
Ja, über was für Themen wir da sprechen werden.
Und das werde ich aber vielleicht beim nächsten Mal machen.
Beziehungsweise möchte ich heute mit dir einfach mal ein bisschen persönlicher werden und einfach mal über ein ganz persönliches Anliegen von mir sprechen, was mir so eben bewusst geworden ist.
Aber dennoch kannst du dich natürlich sehr, sehr gerne auch heute für das Webinar anmelden.
Also es findet am 22.02. statt.
Wir sprechen mal darüber, über drei häufige Hindernisse, drei Fehler, wobei ich Fehler auch immer als Helfer verstehe, über die drei häufigsten Fehler, die gemacht werden beim Umgang mit Stress bei Kindern.
Also es gibt ja ganz, ganz viele Menschen, die sich jetzt dafür entscheiden oder auch schon dafür entschieden haben, Kindern dabei zu helfen, mehr in die Entspannung zu kommen, besser mit Stress umzugehen.
Aber ich beobachte immer wieder, dass genau dabei auch einige Stolperfallen auftreten können.
Und ich möchte ja natürlich sehr gerne euch teilhaben lassen, auch an meiner Erfahrung, die ich mittlerweile in acht Jahren Entspannungstraining für Kinder gemacht habe.
Und ich weiß ja, wo diese Stolperfallen liegen.
Ich weiß ja, was häufige Dinge sind, die man, ja, wenn man da auch an so kleinen Stellschrauben dreht, vielleicht noch mehr auf die Kinder eingehen kann, dass man noch mehr hinschauen kann.
Ja, darüber möchte ich einfach gerne mal mit dir sprechen in einem kostenfreien Bildungsevent, wie ich es genannt habe, in einem kostenfreien Webinar Ende Februar am 22.02.
Da freue ich mich wirklich schon sehr drauf.
Und vielleicht sehen wir uns da ja dann auch mal persönlich.
Da ist am Ende auch noch Zeit für deine Fragen.
Vielleicht hast du ja das ein oder andere, was dir da noch unklar ist.
Oder vielleicht möchtest du mich irgendwas Bestimmtes noch fragen.
Da werden wir also uns auch Zeit für nehmen.
Also deswegen drück jetzt gerne mal nochmal auf die Pausetaste.
In den Shownotes habe ich dir den Link reingestellt.
Kannst du dich anmelden, ist kostenfrei beziehungsweise für null Euro.
Du musst also deine E-Mail-Adresse da angeben und ja, schon bist du angemeldet und schon kannst du dabei sein.
Und es wird natürlich auch eine Aufzeichnung geben.
So, jetzt lasst uns aber mal gerne so ein bisschen in das Thema heute eintauchen, was ich mit dir sprechen möchte.
Und ja, wie du ja, wenn du so ein bisschen auch in dem Online-Business vielleicht tätig bist oder wenn du da auch schon mal so ein bisschen dahinter geschaut hast,
wirst du ja sicherlich wissen, dass ich dieses Webinar nicht einfach so zum Spaß mache.
Also natürlich auch. Natürlich macht es mir auch Spaß, ganz klar.
Dennoch steckt natürlich eine kleine, ja, wie soll man das jetzt sagen, ohne dass es sich irgendwie blöd anhört,
aber natürlich auch eine kleine Strategie dahinter.
Denn wir öffnen wieder unsere Türen zur Ausbildung.
Am 1. März ist das schon der Willkommenscall, auf den ich mich sehr, sehr freue.
Und der Startschuss für so die Phase, in der wir eben die Buchung öffnen, ist immer bei uns ein richtig großes Event gewesen.
Also wenn du bei den Kongressen mit dabei warst, bei den letzten beiden oder auch beim Relaxcamp, das war ja so ein Workshop-Wochenende, was wir veranstaltet haben.
Ja, wirst du wissen, dass wir immer mit so einem großen Knall sozusagen die Türen zur Ausbildung öffnen.
Und jetzt ist es das erste Mal, wo ich quasi nur, in Anführungsstrichen, nur, ein Webinar veranstalte mit einem, ja, wie ich finde, tollen Thema mit sehr, sehr viel Mehrwert auch für dich.
Und ich natürlich dann im Anschluss die Türen öffne zur Ausbildung.
Und wie gesagt, wenn du schon ein bisschen Erfahrung hast im Online-Business, beziehungsweise ist das ja auch im Offline genauso, man macht eine Infoveranstaltung.
Also ich kenne das zum Beispiel von Tanzschulen oder so, ne, da macht man dann eine Infoveranstaltung für die Eltern und anschließend kann man dann sein Kind in der Tanzschule anmelden.
Also es ist jetzt gar nichts, was jetzt so auf Online-Business so typisch gepolt ist, aber dennoch ist es hier sehr häufig, wo uns das begegnet, ne, kostenfreie Webinare und anschließend werden dann die Türen zu dem eigentlichen Produkt geöffnet.
Man kann darüber so geteilter Meinung sein, also ich habe schon ganz oft festgestellt, dass manche gesagt haben, oh ja, das ist ja nur eine Verkaufsveranstaltung, das ist ja voll die Verarsche und so.
Und ich finde, es ist dann nur eine Verarsche sozusagen, wenn sowas nicht im Vornherein klar kommuniziert wird.
Also ich habe überhaupt gar kein Problem damit, zu sagen, hey, das ist einfach unsere Auftaktveranstaltung und ja, anschließend bekommst du ein richtig cooles Angebot für unsere Ausbildung.
Und ja, natürlich machen wir das, um möglichst viele Menschen auch auf die Happy Kids Akademie aufmerksam zu machen, aber ich finde, da ist überhaupt gar nichts Schlimmes dabei, wenn ich eben schon von Vornherein sage, ja, am Ende stelle ich dir unsere Ausbildung vor.
Und dann kannst du ja total gerne auch den Webinarraum verlassen oder vielleicht hast du ja auch durch das, was du alles erfahren hast im Webinar auch Lust bekommen, dich ein bisschen näher mit der Ausbildung zu befassen und möchtest direkt mit einsteigen oder vielleicht bei der nächsten Runde mit dabei sein.
Also das finde ich, ist überhaupt gar nichts irgendwie Schlimmes, solange es offen kommuniziert wird.
Es wird eben von vielen nicht so offen kommuniziert, wie jetzt hier von mir, aber das muss ja jeder auch für sich selbst wissen.
Und dann kann ich es natürlich total verstehen, dann kann ich es total verstehen, wenn manche sagen, ey, die wollten eigentlich nur, dass ich hier was kaufe und so, das Eigentliche ist überhaupt gar nicht zur Sprache gekommen und ich fühle mich hier so ein bisschen veräppelt.
Aber das wird tatsächlich, ja, wie ich finde, bei uns nicht so sein, denn du hast hier schon auch in der Beschreibung stehen, dass ich am Ende über die Ausbildung sprechen werde, dass ich dir am Ende die Ausbildung vorstellen möchte und ich halte das auch für eine sinnvolle Ergänzung einfach.
Aber dennoch wirst du im Webinar auch genügend erfahren.
So, jetzt genug dazu. Darüber wollte ich jetzt eigentlich gar nicht so lange sprechen, sondern ich wollte dir eigentlich erzählen, dass natürlich diese Phase, bevor wir die Türen öffnen zur Ausbildung, bevor dieses Webinar stattfindet, immer sehr stressig ist.
Also es ist sehr viel verbunden mit Vorbereitung, mit genauer Planung, mit der Erstellung, ja, von verschiedenen Dingen wie Newsletter, hier diese Podcast, Content auf Social Media, die E-Mails, die rausgehen, das Webinar an sich muss da vorbereitet werden, Werbung, die geschaltet wird.
Also es ist immer sehr, sehr viel zu tun. Jetzt kann man sagen, ja, du weißt ja vorher Bescheid, wie das so läuft und hast das ja jetzt auch ein paar Mal gemacht. Es ist doch eigentlich gar nicht so viel Arbeit, aber ich kann dir sagen, es ist doch schon wirklich jede Menge und ich glaube, auch diesmal habe ich wieder unterschätzt, wie viel Arbeit es doch ist.
Und genau da kommen wir jetzt zum eigentlichen Thema, denn wie du vielleicht gemerkt hast, am Montag ist überhaupt gar kein Podcast online gewesen. Das hat einfach den Grund, dass ich am Wochenende einfach die Reißleine ziehen musste, was das Arbeitspensum betrifft, denn ich merke, dass ich mich selbst immer wieder ein bisschen überschätze, was meine Kraft angeht und mein Körper mir relativ genau auch die Grenzen aufzeigt.
Und ich gelernt habe natürlich in den letzten zwei Jahren, diese auch zu achten und ich natürlich auch in den letzten beiden Jahren ja weiß, warum das so wichtig ist, wenn wir auch da auf unsere Grenzen achten. Und deswegen gab es am Montag keinen Podcast, denn ja, ich war nicht krank oder so, aber ich habe eben schon gemerkt, dass mir das alles ja zu viel wird.
Und es gibt da so ein paar kleine Dinge, die mein Körper mir dann zeigt. Zum Beispiel stellt sich dann ein Tinnitus ein bei mir, der dann sehr, sehr laut wird in meinem linken Ohr und das ist wie so eine Alarmglocke. Und bevor das natürlich chronisch wird, muss ich da immer ein bisschen drauf schauen und ja, merke auch, wie in stressigen Situationen und wenn es auch positiver Stress ist, heißt ja nicht immer, dass es negativ ist, dass in stressigen Situationen wie jetzt in so einer Lounge-Phase,
mein Körper mir eindeutige Signale gibt und ich merke auch, wie ich selbst meine eigene Entspannung vernachlässige. Also ich habe dann weniger Zeit für Meditation. Ich habe weniger Zeit mal Yoga zu machen oder mal Sport zu machen. Ich habe viel weniger Zeit mal nach draußen zu gehen und da zeigt mir mein Körper natürlich sehr genau auch die Grenzen auf.
Und ich neige sehr dazu und vielleicht bist du auch so ein Mensch. Ich neige sehr dazu, diese Alarmsignale meines Körpers zu übergehen. Und ich habe so viel überlegt, auch jetzt am Wochenende, wo ich mir ein bisschen Zeit für mich genommen habe. Warum ist das so? Warum übergehe ich diese Signale, die mir mein Körper aussendet?
Also gerade als pädagogische Fachkraft, die sich mit Entspannungstraining beschäftigt, die das an Kinder weitergeben möchte, habe ich doch auch eine Vorbildfunktion und spreche ja natürlich auch viel darüber, wie wichtig es ist, auf uns zu hören, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen für die eigene Entspannung.
Warum ist es denn so, dass wir bei uns so gerne diese Signale überhören und uns nicht an diese Dinge halten, von denen wir den ganzen Tag sprechen? Und meine Lösung dafür, also ich habe tatsächlich eine Lösung gefunden oder eine Ursache gefunden, sagen wir so eine Lösung, vielleicht noch nicht so ganz, aber die Ursache dafür gefunden.
Und zwar die Ursache bei mir liegt darin, dass ich mich sehr viel vergleiche mit anderen Menschen. Das passiert total unbewusst, also mir ist das schon bewusst und ich habe da schon öfter mal drüber nachgedacht und habe da schon öfter mal reflektiert, was da so passiert und habe schon öfter gesagt, nein und das darfst du nicht und du darfst nur dich mit dir selbst vergleichen und hör auf damit und so weiter.
Aber ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich mich doch vergleiche mit anderen Menschen, mit Menschen, die ähnliche Dinge tun wie ich. Gerade über Social Media kriegt man ja auch so viel mit und da ist immer natürlich die tolle heile Welt und alles ist so super und keine Ahnung.
Ich vergleiche mich dann auch gerne mit Menschen, die ungefähr dann angefangen haben mit ihrem Business wie ich, also vor circa anderthalb Jahren und schaue dann immer, wo stehen die jetzt und wo stehe ich jetzt. Und natürlich gibt es da manche, die schon viel, viel weiter sind wie ich, die schon ein Team haben mit, keine Ahnung, 15 Leuten, die schon 3000 Menschen ausgebildet haben in dieser Zeit.
Die Marktführer sind in ihrer Nische, in ihrer Branche und dann stehe ich da immer und schaue so da drauf und denke mir so, was habe ich eigentlich erreicht in der Zeit? Was habe ich eigentlich geschafft? Hätte ich das auch schaffen können? Vielleicht schaffe ich das ja auch noch, wenn ich nur noch ein bisschen mehr Gas gebe.
Und genau das ist es. Es ist genau dieses, ich möchte mithalten mit den anderen und deswegen übergehe ich meine eigenen Grenzen, deswegen beachte ich die Signale meines Körpers nicht und deswegen halte ich mich nicht an die Dinge, über die ich doch den ganzen Tag spreche, in denen ich Vorbild sein muss, möchte.
Muss, möchte, genau. Möchte auch für die nächste Generation. Da fängt natürlich dann das Problem an, aber wenn man das natürlich weiß und kann man da natürlich etwas genauer hinschauen.
Bewusst geworden ist mir das auch nochmal, dass es nicht nur mir so geht, sondern vielen, vielen anderen, gerade Frauen, gerade Frauen auch. Letzte Woche, und zwar habe ich letzte Woche für die liebe Sonja von LearnFlow in ihrer Lernbegleiterinnen-Ausbildung einen Workshop geben dürfen.
Und dieser Workshop ging nicht über Entspannungstraining, also nicht über das eigentliche Thema, über was ich sonst so gerne spreche, sondern es ging einfach darum, wie du nach deiner Ausbildung durchstartest, also wie du dein Angebot nach außen bringst.
Und ich habe da ja auch einen Kompaktkurs, kannst du gerne mal reinschauen in unserem Shop, ich verlinke dir den mal in den Shownotes, der ist sogar derzeit im Angebot, das sind acht Module und da wirst du richtig gut auf deinen Start vorbereitet.
Also wie du nach draußen gehst, wie schreibst du Flyer, wie kreierst du überhaupt so ein Marketingkonzept, wie gehst du um mit Social Media, also es geht da tatsächlich um Vor-Ort-Kurse und das war eben auch das Thema in diesem Workshop und ich habe tatsächlich so ein bisschen versucht, all diese Inhalte runterzubrechen auf eine Stunde, was mir nicht so gut gelungen ist, weil es doch relativ viel ist, was dazu auch gesagt werden darf.
Ich habe da wieder festgestellt, dass es gar nicht so sehr dieses Wissen um die richtige Marketingstrategie, das Wissen um die Texte, um ja, wo gehe ich überhaupt hin mit meinem Angebot, wen spreche ich an, dass es darum gar nicht so sehr geht.
Also das ist zwar so diese, das ist so diese Spitze des Eisbergs, was so oben so rausguckt, so diese Hard Facts sage ich jetzt mal, das was, ja was man natürlich auch wissen sollte, aber worauf es nicht wirklich ankommt, sondern es kommt wie irgendwie immer darauf an, was natürlich unter der Wasseroberfläche ist.
Wenn wir jetzt mal bei diesem Eisbergmodell bleiben, diese Soft Skills, wie stehe ich persönlich zu meinem Angebot, was denke ich persönlich über mein Angebot und durch den Austausch mit den Teilnehmerinnen in diesem Workshop kam es dann auch wieder so nach oben, dass ganz ganz viele sich auch wieder vergleichen.
Sich vergleichen mit Frauen oder Menschen, die eben auch schon länger irgendwie Kurse geben, die schon ein bisschen länger in einem bestimmten Beruf sind und da natürlich mehr Erfahrung haben, natürlich sich schon einen Kundenstamm aufgebaut haben und das können wir natürlich noch gar nicht haben, wenn wir am Anfang stehen.
Aber dennoch ist da wieder dieses Vergleichen, dieses Gucken nach links und nach rechts und nach oben und nach unten und dieses nicht bei sich zu bleiben und zu schauen, okay, was habe ich eigentlich schon geschafft in all dieser Zeit, wie weit bin ich jetzt und wohin möchte ich und wie kann ich das vielleicht erreichen mit meinen Mitteln, mit dem, was mir persönlich zur Verfügung steht.
Denn ich weiß ja nicht, die andere Person, die jetzt schon auch genau so lange vielleicht das macht wie ich, vielleicht hatte die ja ein Startkapital von 20.000 Euro und konnte sich direkt irgendwelche Marketing-Gurus kaufen, die für sie da alles gemacht haben und getan haben, das weiß man ja nicht.
Dann einfach mal zu schauen, okay, mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehen oder standen, wie weit bin ich damit gekommen, also wirklich bei sich zu bleiben, zu schauen, wie kann ich, wie habe ich mich weiterentwickelt, was ist bei mir passiert, also sich immer mit sich selbst auch zu vergleichen.
Ich finde das so, so wichtig, dass wir immer mal wieder da reflektieren, da zu uns zurückkommen und zu schauen, hey, was habe ich eigentlich geschafft und sich da auch selbst immer mal wieder auf die Schulter zu klopfen und zu sagen, wow, also das, was so passiert ist, das ist wirklich richtig gut und ja, da auch bei sich selbst zu bleiben.
Und mir ist das auch nochmal so bewusst geworden, weil ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit einer ganz lieben VA, also VA, falls du diese Abkürzung nicht kennst, steht für virtuelle Assistentin, das ist eben jemand, der andere Menschen in ihrem Business unterstützt und ich suche ja tatkräftige Unterstützung für meinen Kongress, der im Mai stattfinden soll und da schaue ich halt jetzt schon mal so ein bisschen links und rechts,
eben weil ich erkannt habe, auch in dem Wochenende, welches ich mir jetzt hier freigenommen habe, weil ich eben erkannt habe, dass es so, so wichtig ist, sich auch Unterstützung zu holen, also das ist auch nochmal so ein Thema, was man vielleicht auch nochmal mal sprechen kann, denn da sind wir ja auch alle, ja vielleicht bist du da auch schon ein bisschen weiter, aber da sind wir ja gerade wir Frauen in unseren Rollen so sehr,
ja gefangen, sage ich jetzt mal, dass es uns so, so schwer fällt, da auch mal Hilfe anzunehmen, das auch mal zuzugeben und zu sagen, ey ne, das hier, das wird mir jetzt gerade echt alles zu viel, denn das hat dann auch natürlich wieder was mit Schwäche zugeben zu tun oder vermeintliche Schwäche und da dürfen wir auch alle noch so ein bisschen an unserem Mindset arbeiten und ich habe da eben den ersten Schritt getan und habe Kontakt aufgenommen mit einer ganz lieben VA
und die wird mich wahrscheinlich dann jetzt auch in Zukunft unterstützen, da freue ich mich mega drauf, aber auch in diesem Gespräch ist mir auch nochmal bewusst geworden oder hat sie mir irgendwie, ich glaube, sie wusste das gar nicht oder sie weiß das gar nicht, aber sie hat mir irgendwie auch bewusst gemacht, boah, was ist eigentlich alles passiert in den letzten zwei Jahren, weil wir haben uns den Kongressbereich angeschaut, den ich gebaut habe für den letzten Kongress, für den Frühlingskongress und sie sagte dann so, boah, das hast du alles selbst gemacht
und ich sagte so, ja klar, natürlich, in zehn Nachtschichten geht das schon so, zwei Wochen ohne Schlaf läuft und da sagte sie auch, das ist also echt cool und das bewundert sie so und das war mir gar nicht so bewusst gewesen, erst nach dem Gespräch habe ich gedacht, ja doch, also da habe ich schon wirklich was geschafft, auf das kann ich auch stolz sein, allerdings war der Preis dafür sehr hoch und da dürfen wir alle ein bisschen genauer hinschauen
und genau deswegen schaue ich auch ein bisschen genauer bei mir hin und genau deswegen gab es am Montag auch keine Podcastfolge und ich muss erstmal schauen, ob ich das wirklich tatsächlich hinbekomme, denn ich neige wirklich immer dazu, mir so viel vorzunehmen und da wenig auf meinen Körper zu achten und das darf sich auf jeden Fall ändern, denn, und da kommen wir auch wieder zu den Kindern zurück, denn wir haben ja alle auch eine Vorbildfunktion
und auch nur, wenn es uns gut geht und das ist ja auch das, was ich auch immer sage, nur wenn es uns gut geht, können wir ja auch all das weitergeben, weil was nützt das denn, wenn wir irgendwie krank in der Ecke liegen oder im Bett liegen, in der Ecke vielleicht nicht, aber du weißt, was ich meine, wenn wir krank im Bett liegen und wenn wir vielleicht irgendwann chronische Krankheiten bekommen, wenn wir dann gar nicht mehr irgendwie so wirklich arbeiten können, gar nicht mehr so die Kraft und das alles weitergeben können, das wäre doch sehr schade und deswegen dürfen wir da auf uns
achten. Und ich möchte da auch nochmal ein bisschen mehr auf die Kinder eingehen, denn ich finde, dass auch genau das etwas ist, was wir unseren Kindern und den Jugendlichen von heute auch weitergeben dürfen.
Und da kommt auch wieder die Entspannung ins Spiel, denn, jetzt auch wieder ein Beispiel aus einem Live-Workshop, den ich letztens gegeben habe für meine Auszubildenden, also bei uns in der Ausbildung ist es ja so, da finden vier Live-Workshops statt, die wiederholen sich im Laufe des Jahres und das war der Live-Workshop zum Thema, ich glaube, es war progressive Muskelentspannung mit Kindern und Jugendlichen und da war ein Slide und auf diesem Slide stehen eben die ganzen Vorteile drauf.
Die Vorteile, die die progressive Muskelentspannung so mit sich bringt, also sie wirkt eben gegen Schlafstörungen, wirkt entspannungsfördernd und so weiter, aber es steht auch auf diesem Slide ein Wort drauf und das ist absichtlich etwas größer als alle anderen und genau das gleiche Wort steht auch auf dem Slide bei der Präsentation für das autogene Training, das ist nämlich genau das gleiche und zwar ist dieses Wort Selbstwirksamkeit.
Also der Vorteil von Entspannung, egal welche Methode, ob das die progressive Muskelentspannung ist, ob das das autogene Training ist, es wird immer auch die Selbstwirksamkeit der Kinder oder desjenigen, der das praktiziert, natürlich auch bei uns Erwachsenen, aber da in dem Fall bei den Kindern, immer die Selbstwirksamkeit gefördert.
Also das Gefühl, ich kann etwas bewirken, ich kann etwas bei mir selbst beeinflussen, ich kann beeinflussen, wie es mir geht, wie es meinem Körper geht, wie es meinen Gefühlen geht, wie es meiner Psyche geht, also was mit meinen Gefühlen passiert.
Ich kann sie im besten Falle auch durchs Entspannungstraining switchen, ich merke selbst, welche Fortschritte ich mache und das ist, wie ich finde, besonders wichtig, dass eben diese Selbstwirksamkeit gefördert wird, auch bei den Kindern, um eben da auch diesen Dingen, mit denen wir als Erwachsene auch so viel strugglen, da auch vorzubeugen.
Dass Kinder schon von klein auf merken, hey, jetzt geht es mir gerade nicht gut und ich kann auch das und das jetzt machen, damit es mir besser geht und das darf ich auch machen, das steht mir auch zu und es ist nicht gut, über meine Grenzen zu gehen und es ist nicht gut, diese Signale meines Körpers nicht zu beachten und genau das lernen die Kinder eben auch unter anderem im Entspannungstraining.
Ja, da schließt sich irgendwie so wieder der Kreis und das ist eben auch so das, warum und wieso ich für dieses Thema so sehr brenne.
Das tolle dabei ist eben auch, dass es gerade möglich ist, mit älteren Kindern zum Beispiel ein Entspannungstagebuch zu führen oder ein Journal, in dem die Kinder festhalten, wann sie welche Entspannungsübung praktiziert haben und dabei oder danach auch festhalten können, wie habe ich mich danach gefühlt, also wie gut ist mir die Entspannung gelungen und wie habe ich mich danach gefühlt und auch welche Übung genau habe ich gemacht.
Und wenn sie dann da sehen, schwarz auf weiß, welche Erfolge sie auch machen, dass es sich also lohnt, da auch dran zu bleiben und sich auch lohnt, da regelmäßig Entspannungsübungen mit in den Tag einzubauen, dann wird eben auch wieder diese Selbstwirksamkeit gefördert und dann sehen sie eben auch, was es wirklich bringt und welche Fortschritte sie auch gemacht haben.
Und ich finde auch immer, wenn sie eben damit aufwachsen, also mit all dem, was ich jetzt auch gerade gesagt habe, wenn sie damit aufwachsen, was das auch für ein Geschenk sein kann, wenn sie seit Kindheitstagen das eben so integrieren können, so groß werden und das ist, also ich finde, es ist wirklich einfach ein Geschenk, was wir da unseren Kindern mitgeben können und ich bekomme auch immer Gänsehaut, wenn ich darüber spreche, auch jetzt gerade schon wieder,
denn ich finde es immer wieder so erstaunlich, auch wenn ich das selbst erlebe in meinen Kursen, wie sehr das Entspannungstraining wirklich die Entwicklung von Kindern unterstützen kann, wie sehr das das Selbstwertgefühl beeinflussen kann und ja, ich sage es ja immer wieder, Entspannung ist die Basis von allem.
Es wirkt sich auf jeden Bereich aus, ob es das Lernen ist, ob es die Konzentration ist, ob es das Sozialverhalten ist, ob es der Selbstwert ist, also es ist ganz egal. Entspannung ist da wirklich der Schlüssel von allem, denn nur wenn wir entspannt sind, können wir ja auch so Dinge tun, wie lernen, uns konzentrieren, besser und relaxter und gechillter einfach auch mit anderen umgehen.
Relaxter auch zu sein, wenn jemand irgendwie mal was doofes zu uns sagt oder so, das macht uns ja auch stark, wenn wir wissen, wie ich meine Gefühle und so wie ich mich fühle auch beeinflussen kann. Das ist auf jeden Fall ganz, ganz viel wert und so, so toll finde ich, dass sich immer mehr Menschen auch für dieses Thema interessieren und immer mehr Menschen auch Kinder stärken möchten.
Und das ist für mich etwas, wofür es sich wirklich lohnt, das auch alles hier zu machen und das ist einfach super, super schön zu beobachten.
Das Ding ist halt auch, das ist wieder so, also es ist super schön, dass sich ganz viele Menschen dafür interessieren. Es ist aber auch so, dass ich zunehmend feststelle, dass ganz viele Menschen ihr Wissen ja aus dem Internet ziehen, aus Quellen ziehen, die vielleicht nur ein Halbwissen vermitteln.
Also, dass manchmal die Basis auch noch nicht so da ist und genau deswegen gebe ich auch dieses Webinar Ende Februar. Deswegen habe ich mich auch für dieses Thema entschieden, die drei Hindernisse oder die drei Fehler, die noch beim Umgang mit Stress mit Kindern passieren können.
Einfach, dass ich da dich teilhaben lasse an meinem Wissen von fast neun Jahren Entspannungstraining mit Kindern und dass wir da einfach mal gemeinsam draufschauen. Okay, was sind denn so die Stolperfallen? Was sind so die Fehler, die dabei passieren können? Was könnte das für Auswirkungen haben? Und vor allen Dingen auch, wie kann ich es besser machen?
Und nein, es ist nicht der ultimative Tipp, du kannst es nur besser machen, wenn du bei mir die Ausbildung machst. Das ist nicht der Tipp, sondern ich gebe dir wirklich Dinge mit, die du auch direkt umsetzen kannst, auch wenn du keine Ausbildung hast im Entspannungstraining.
Dennoch, natürlich ist das eine richtig gute Basis, ausgebildet zu sein in diesem Bereich, ausgebildet zu sein auch in den Bereichen des autogenen Trainings und der progressiven Muskelentspannung. Denn es ist ja nun mal so, das sind die beiden wissenschaftlich fundiertesten Entspannungsmethoden, die wir nun mal haben.
Und es sind so viele Studien auch, die die Wirksamkeit nachweisen, die ja beweisen quasi, dass auch diese Entspannungsmethoden bei der Prävention von gewissen Krankheiten helfen können, dass sie helfen können, dass gewisse Krankheiten nicht mehr auftreten, also in der Reha auch sehr viel eingesetzt werden.
Und es ist ja nicht umsonst so, dass es diese beiden Entspannungsmethoden oder dass diese beiden Entspannungsmethoden auch von der zentralen Prüfstelle für Prävention unterstützt werden. Also du kannst ja auch dich zertifizieren lassen mit deinen Kursen, da gibt es halt ganz ganz viele Auflagen, die du dann erst erfüllen musst, ja.
Aber es ist ja nicht umsonst so, dass die Krankenkasse einen Teil der Kosten für die Teilnehmer übernimmt, die dann einen Kurs im autogenen Training machen oder in der progressiven Muskelentspannung. Und das ist für mich eben immer so ein Zeichen auch, dass es so wichtig ist, sich auch gut ausbilden zu lassen in diesen Bereichen. Und das kannst du natürlich sehr gerne hier bei uns in der Happy Kids Akademie machen lassen, äh machen, kannst du reinhüpfen jetzt in unsere Ausbildung.
Du kannst dich also auf die Warteliste setzen, da haben wir sogar am 17.02., also noch vor dem Webinar, am 17.02. einen Info-Call, wo du mir all deine Fragen stellen kannst und wo ich dir auch nochmal unsere Lernplattform zeige, wo ich dir also zeige, wie du dann quasi lernst. Und ja, das wird ganz ganz spannend, da freue ich mich auch schon total drauf.
Also, deine nächsten Schritte melde dich auf jeden Fall sehr gerne zum Webinar an, 22.02. Und bei Interesse für die Ausbildung, lies mir gerne die Infoseite durch, da gibt es ganz ganz viele Informationen, da steht auch der Preis. Wobei, wenn du auf der Warteliste stehst, bekommst du auch nochmal das ein bisschen günstiger.
Ja, trag dich da auf jeden Fall gerne ein, ich freue mich total auf dich. Ich freue mich vor allen Dingen darüber, wenn wir gemeinsam ein bisschen mehr Entspannung und ein bisschen mehr Gelassenheit in diese Welt bringen und ein bisschen mehr den Druck auch nehmen von allem, uns weniger vergleichen mit anderen.
Auf die Signale unseres Körpers hören und wir gemeinsam da rausgehen und Kinder für die Zukunft stark machen, dass sie sich gar nicht erst mehr mit diesen Dingen auseinandersetzen müssen. So, in diesem Sinne, ich freue mich sehr auf die nächste Folge. Ich schaue mal, ob am Montag eine neue Folge rauskommt oder dann doch erst wieder am Donnerstag. Und ich nehme da jetzt auch ein bisschen den Stress von mir und den Druck.
Und ja, in diesem Sinne, vielen lieben Dank fürs Zuhören. Gib dem Podcast super gerne eine Fünf-Sterne-Bewertung darüber, würde ich mich sehr sehr freuen. Melde dich zum Webinar. Ich weiß nicht, wie oft habe ich es jetzt schon gesagt, keine Ahnung. Aber es ist so cool, dass da einfach eine Möglichkeit besteht, dass wir uns da mal sehen. Also in diesem Sinne, mach's gut, bis zum nächsten Mal.
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